baer aktuell 327 – 3. Aug. 2023

Bild des Monats August 2023:

Jürgen Raap, „Die nächtliche Überfahrt II“, Acryl/Öl auf Leinwand, 2023

Baer aktuell 327 – 3. Aug. 2023

Von Schmutzpuckeln, Zynikern und der deutschen Sekundärtugend der Neigung zur Miesepetrigkeit soll hier die Rede sein. So lästerte der Entertainer Harald Schmidt kürzlich lauthals über den „Wärmepumpen-Robby“ Robert Habeck, dieser gewinne vor allem „im Scheitern die Herzens des Publikums“. Nun ist seit dem Ableben von Heinz Erhardt und Loriot typisch deutscher Humor nur noch mit vulgärem Klamauk oder mit sarkastischer Schadenfreude gepaart. Der Kolumnist Harald Martenstein grauste sich derweil in der „Welt am Sonntag“ über „den Dreck und Verfall fast überall“ in Berlin. Mit dieser Analyse schmutzpuckeliger Zustände hat er freilich nicht ganz Unrecht, wobei man zur Ehrenrettung Berlins allerdings wissen muss, dass sich in Köln kürzlich die Stadtführer über die reichlich versiffte Gegend rund um den Dom beklagt haben – es sei ihnen inzwischen peinlich, ihre Touristen dorthin zu führen. Na ja, in Berlin kann es ja wohl nicht viel schlimmer sein, wenn man mal Augenzeuge war, wie es regelmäßig an Samstagabenden auf den Amüsiermeilen der rheinischen Domstadt zugeht, mit ballermannhaften Exzessen von Junggesellenabschiedsfeiern unter Hinterlassung von Erbrochenem in Hauseingängen, zudem jeder Menge Müll in Form von leeren Bierflaschen und -dosen sowie mit Ketchup aufgeweichten und dann achtlos weggeworfenen Imbisspappschalen. Das ist übrigens kein neuzeitliches Phänomen – als Johann Maria Farina 1723 aus Norditalien nach Köln zog, erfand er dort am Rhein das Eau de Cologne – Kölnisch Wasser, um mit dessen Duft die verstunkene Stadt besser ertragen zu können (eine halbwegs moderne Kanalisation bekam Köln übrigens erst ab etwa 1820 durch die neue preußische Verwaltung). Wird also in den Glossen der Feuilletons in kühmbrezelhafter Miesepetrigkeit als typisch deutsche Sekundärtugend immer nur Dreck, Not und Elend beklagt? Keineswegs. In den Augen von Harald Schmidt repräsentiert nämlich ausgerechnet Christian Lindner ein lichtgestaltiges Gegenmodell zu dieser schnöden Welt. Harald Schmidt rät ihm jedenfalls mit einem gewissen Augenzwinkern und einer gehörigen Portion Zynismus, wenn er, Lindner, schon so reich sei, dann solle er damit auch ruhig mal angeben und seine Rolex-Uhr bei Talkshow-Auftritten nicht mehr so schamhaft unter der Manschette verstecken. Und wo wir gerade beim Thema Schmutzpuckel sind: Finanzminister Christian Lindner habe das Versagen seiner Anti-Geldwäsche-Einheit „Financial Intelligence Unit“ – kurz FIU – „jahrelang verschleppt“, moniert das ZDF auf seiner Website www.ZDF.de. Die gründlich weichgespülte zaghafte Reform seiner „Pannen-Behörde“, die Lindner nunmehr angekündigt habe, empfindet der SPD-Abgeordnete Sebastian Fiedler unterdessen als eine „kriminalpolitische Bankrotterklärung“. Wie wäscht man also künftig munter und unbehelligt schmutziges Geld in Lindners Hoheitsbereich? Herr Bär mutmaßt, da werden in irgendwelchen gruselig düsteren Hinterhöfen einfach nur ein paar Tropfen Kölnisch Wasser auf die Scheine geträufelt, und man bekommt dafür bei einer Cum und Ex-Bank unbesehen einen „Persilschein“. Und von dem gesäuberten Geld kann man sich dann eine Rolex kaufen, die man selbstbewusst nicht mehr unter der Hemdmanschette verstecken muss.

Der ganz normale Wahnsinn Einen Verkehrsversuch der ganze eigenen Art unternahm Außenministerin Annalena Baerbock, um ausgerechnet mit einem Flugzeug der Bundesluftwaffe nach Australien fliegen zu wollen. Sie kam mit dem maroden Flieger bekanntlich nur bis Abu Dhabi, und da hat man ihr nach zwei vergeblichen Neustartversuchen womöglich erzählt, ihre Sitzreihe fliegt jetzt nicht nach Sydney weiter, sondern wird in Abu Dhabi abgekoppelt, wie man das von der Deutschen Bahn kennt, und sie müsste deswegen dann erst einmal nach Hamburg zurück. Wenn man mit der Deutschen Bahn 70 km von Köln nach Aachen zurück legen will, kommt man derzeit nur bis Düren auf halber Strecke. Dann wird mit dem Bus bis Aachen umständlich weiter gezuckelt, was die Deutsche Bahn mit ihrer Neigung zu verbal-bürokratischer Gespreiztheit allerdings reichlich euphemistisch „Schienenersatzverkehr“ nennt. Wer dann am Aachener Hbf. fragt, ob der „Schienenersatzverkehr“ von dort aus auch über Abu Dhabi bis nach Australien weiter fährt, wird wahrscheinlich blöd angeguckt, ob er sie nicht alle an der Waffel hätte, alternative grüne Verkehrsversuche hin oder her, doch die Frage ist berechtigt, da die Grünen bisher noch keinen ihrer manchmal reichlich skurillen Verkehrsversuche mit einem Radweg von Aachen nach Abu Dhabei „auf die Schiene gesetzt“ (sic !) haben. Unlängst warnte jedenfalls die amerikanische Schauspielerin Julie Delpy US-Touristen davor, in Deutschland die Deutsche Bahn benutzen zu wollen. Herr Bär ergänzt diese Warnung mit dem Hinweis, dass die Bundesluftwaffe zur maroden Deutschen Bahn gewiss keine Alternative ist, und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi möge es sich daher gut überlegen, ausgerechnet aus Deutschland Kampfjets der Bundesluftwaffe anfordern zu wollen, denn die kommen nach den jüngsten Erfahrungen von Frau Baerbock nach dem Start wahrscheinlich noch nicht einmal bis Königswusterhausen kurz hinter Berlin und müssten dann in der brandenburgischen Provinz notlanden. Zurück an den Luftwaffenstützpunkt geht es dann mit „Schienenersatzverkehr“ der DB. Falls jedoch dann nach ein paar Metern der „Schienenersatzverkehr“-Bus nicht mit einem brüchigen alten Reifen einen Platten hat, und der ADAC-Pannendienst die Weiterfahrt organisieren muss. Sind mittlerweile Zweifel an der einst weltweit gerühmten deutschen Ingenieurskunst angebracht? Aber ja doch, findet Herr Bär. Sind das nun im Jahre 2023 alles Infrastruktur-Mängel auf einstigem DDR-Niveau oder funktionierte das alles in der DDR seinerzeit tatsächlich besser als heute bei uns? Jedenfalls sollte man in unseren Tagen zumindest sein Fahrrad dringend mit „unplattbaren“ Reifen bestücken, rät Herr Bär. Kann man dann bei einem Flug mit der Bundesluftwaffe für alle Fälle auch ein Fahrrad mitnehmen? Wahrscheinlich nicht.

Was haben wir früher gerne über die Prinz Eisenherz-Frisur von Angela Merkel gelästert. Nun ja, ein guter Haarschnitt muss nicht teuer sein, denn in Berlin bekommt man z.B. beim „Friseur Haarmony“ eine „Hochsteckfrisur“ bereits „ab 30 Euro“. Für Kosmetik und Frisur der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)“ hat das Bundeskanzleramt allerdings „seit deren Ausscheiden aus dem Amt fast 55.000 Euro ausgegeben“, d.h. in einem Zeitraum von knapp zwei Jahren, wie der Berliner „Tagesspiegel“ reportierte. Umgerechnet wären das etwa 1.800 Mal eine „Hochsteckfrisur“ für 30 Euro, wenn man etwa alle 2,4 Tage den Friseur aufsucht. Hat die Investition von 55.000 Euro in die Haarpracht der Altkanzlerin denn wenigstens etwas genützt? Schließlich hatte schon 2009 der legendäre Berliner Promi-Friseur Udo Walz gewarnt: „Heute kann man Haare verschneiden und der Kundin einreden, das sei der letzte Schrei.“ Wie wahr. Auf die Frage, ob Bundeswehrsoldaten, die laut „Zentraler Dienstvorschrift“ ja dazu verpflichtet sind „Haar- und Barttracht sauber und gepflegt zu halten“, ihren Friseurbesuch als Werbungskosten von der Steuer absetzen können, antworten die meisten Finanzämter übrigens mit „Nein“. Die Frisur werde nämlich sowohl privat als auch dienstlich getragen, so heißt es, und „Aufwendungen für die Lebensführung, die die wirtschaftliche oder gesellschaftliche Stellung des Steuerpflichtigen mit sich bringt, auch wenn sie zur Förderung des Berufs oder der Tätigkeit des Steuerpflichtigen erfolgen;“, dürfen eben nicht von der Steuer abgezogen werden. Da dies analog auch für Politiker gelten müsste, mahnt Rainer Holznagel vom Bund der Steuerzahler angesichts solch haariger Exzesse an, die Kosten für „Visagisten und Hairstylisten“ müssten „im Zweifel privat bezahlt werden“. Doch ordentlich krachen auf Kosten des Steuerzahlers lässt es auch die Umweltministerin Steffi Lemke, die ohne ein schlechtes Gewissen zu haben dazu bereit ist, für einen Fotografen 150.000 Euro auszugeben, der dafür nur „ein oder zweimal jährlich… ein großes Porträtshooting“ mit der bislang eher glücklosen Ministerin veranstalten soll. Möglicherweise mit einer Hochsteckfrisur für zusätzlich 30 Euro, aber es ist eingedenk des oben zitierten Udo Walz-Bonmots dann trotzdem nicht zu erwarten, dass sich die umweltbewussten Fernfahrer voller Begeisterung ausgerechnet ein Steffi-Lemke-Foto als Pin Up-Poster in ihre Fahrerkabine hängen. Auch Annalena Baerbock greift offenbar nicht mehr selbst zum Lippenstift, sondern engagierte laut „BILD“ dafür eine Maskenbildnerin zu einem Monatssalär von 8.925 Euro. Etwa soviel kostet übrigens auch eine einzelne HE-Sprenggranate für den Leopard 2-Panzer.

Wer nobel speisen und sich dennoch gleichzeitig bodenständig fühlen möchte, der unternehme einen Feldversuch im Hotel Adlon Kempinski in Berlin, aber nur um festzustellen, dass eben beides gastrosoziologisch nicht ohne eine unangemessene Verfälschung der tradierten Küchenkultur geht. Dort im Adlon kostet laut „Berliner Zeitung“ die hausgemachte Currywurst nämlich 23 Euro, und man bekommt als geneppter First-Class-Tourist oder karriereorientierter salonbolschewistischer Grünen-Staatssekretär das Gefühl vermittelt, man stehe hier eben nicht in einer schäbigen neonbeleuchtenen und zugigen Frittenbude an einem bekleckerten Stehtresen mit abgewetzter Resopaltischplatte in Berlin-Wedding, sondern man genieße im Adlon auf weißer Damast-Tischdecke mit edlem Besteck etwas ganz, ganz Exquisites. Wer nun keine Currywurst mag, der kann sich dort auch einen Döner für 29 Euro bestellen. Man serviert ihn in dieser Berliner Nobel-Kantine mit Filetstreifen und Trüffelcreme, so, wie man ihn in Köln-Ehrenfeld garantiert nicht bekommt, und dort noch nicht einmal in jenem Döner-Imbiss, der mittlerweile „Kult-Status“ genießt, bloß weil sich hier angeblich irgendwann einmal mal der TV-Moderator Jan Böhmermann ein paar Fleischbrocken mit Sauce, Zwiebelringen und Salat ins halbierte Fladenbrot einpacken ließ, und sich seitdem tagtäglich lange Warteschlangen vor dem „Kult-Grill“ bilden. Derweil berichtete BILD über einen 16jährigen Jüngling, der zwei Portionen Currywurst plus Pommes mit Falschgeld zu bezahlen versuchte, dies allerdings nicht im teuren Adlon-Restaurant, sondern an einer stinknormalen Frittenbude. Bliebe noch nachzutragen, dass in einem renommierten Kölner Ausflugslokal, wo früher das gutsituierte Köln-Lindenthaler Bürgertum bei gehobener Küche seine Familienfeiern zelebrierte, jetzt eine Currywurst mit Pommes 15 Euro kostet und im Landgasthaus Heideblick im Königsforst die Rostbratwurst mit Pommes ebenso 10,50 Euro, aber dafür bekommt man als Gruß aus der Küche vorab ein Schälchen mit Aioli, Oliven, einer getrockneten Tomate und kroatischer Ajvar-Paste gereicht. Insgesamt muss man in unseren inflationsgeplagten und facharbeitermangelnden Tagen ertragen, dass die rheinische Ausflugsgastronomie im Vergleich mit Vor Corona-Zeiten generell mit stark ausgedünnten und bisweilen überteuerten Speisekarten aufwartet, und dies ohne die kulinarischen Raffinessen, an denen Herr Bär sich früher gerne zu laben pflegte. Auch das Service-Personal lässt mittlerweile zu wünschen übrig: als Herr Bär kürzlich bei einem Kellner zum dritten Mal anmahnte, er habe bereits vor 20 Minuten ein Glas Kölsch bestellt, antwortete dieser nur lapidar: „Oh, das hab ich vergessen!“ Wurde man als DDR-Bürger 1980 in der Ost-Berliner Gastronomie genauso abgekanzelt? Gleiten wir nun in Westeuropa in eine evolutionsgeschichtliche Mischung aus längst vergessen geglaubter real-sozialistischer Mangelwirtschaft mit mangelnder Arbeitsmoral und als Folge dessen einem gastro-kulturellen Untergang des Abendlandes ab? Fragen Sie dazu mal Christian Lindner und Roland Habeck. Christian Lindner war immerhin 2015 schon mal „Aalkönig“ im rheinischen Städtchen Bad Honnef, obwohl im Rhein schon längst keine Aale mehr gefangen wurden, aber diese Königswürde passt dann doch irgendwie zu ihm, während der „Spiegel“ 2021 über das Privatleben und damit über die Ernährungsgewohnheiten von Robert Habeck mit einem O-Ton-Zitat zu berichten wusste: „»Seit zehn Tagen habe ich nicht mehr abgewaschen. Der Müll ist nicht rausgebracht. Die Milch ist alle. Heute Morgen habe ich Müsli mit Wasser gegessen, ohne Scheiß.« Vielleicht sollte man daher zu seinem Trost Robert Habeck zum Bad Honnefer Aalkönig 2024 ausrufen.

Hätte man den Gebrüdern Aiwanger oder zumindest einem von ihnen rechtzeitig „betreutes Denken“ anbieten müssen, um zu verhindern, dass sie als 16- oder 17jährige pubertierende Bengel die Shakespeare’sche Formel „Mit Schrecken Scherz“ treiben gründlich missverstehen, weil sich im Falle Auschwitz eine „übelste Verhöhnung von Holocaust-Opfern“ in einem Flugblatt per se von selbst verbietet, und daher dieses damalige widerliche Auschwitz-Flugblatt in der Schultasche der Gebrüder Aiwanger „alles andere als ein Schulbubenstreich“ (taz) und mithin keineswegs eine lässliche Jugendsünde ist? In der „Passauer Neuen Presse“ bekannte Bruder Helmut Aiwanger, er habe seinerzeit dieses ekelhafte Pamphlet verfasst, denn „er sei wütend gewesen, weil er sitzengeblieben war und die Klasse wiederholen hatte müssen“. Nun verfasst an unseren Schulen freilich nicht jeder Sitzenbleiber aus Frust antisemitische Flugblätter, und mit pädagogischer Abschaffung des Sitzenbleibens oder der Benotung auf Zeugnissen ließe sich ein zynisch-geiferndes Abdriften in derlei Abgründe eines adosleszenten Wutbürgertums wohl auch nicht verhindern (und juveniles Randalieren in Freibädern ebenfalls nicht). „BILD“ weiß über Helmut Aiwanger zu berichten, er sähe heute aus wie ein „verkappter Alt-68er. Er hat lange Haare, dreht sich seine Zigaretten selbst“, als ob das ein Kriterium für eine gelungene intellektuelle Resozialisierung sei. Jedenfalls hat Helmut Aiwanger als 17jähriger im Freibad keinen von der Wasserrutsche herunter geschubst. Immerhin. „Focusonline“ wirft derweil der „Süddeutschen Zeitung“ in der Causa Aiwanger unseriösen Journalismus vor: „Es fehlt der Beweis, und zwar für die beiden zentralen Vorwürfe: Weder hat die Zeitung bewiesen, dass Aiwanger dieses Flugblatt verfasst hat, noch hat sie bewiesen, dass er es verbreitet hat. Und doch hat sie – gegen das Dementi des angeblichen Verfassers und Verbreiters – diesen Verdacht veröffentlicht. Ein klassischer Fall von Verdachtsberichterstattung… Die Erklärung von Helmut Aiwanger, er sei der Urheber des indiskutablen, unsäglichen Pamphlets, ist für die Süddeutsche Zeitung zunächst ein Rückschlag. Es gibt nun einen Kronzeugen, der ihre Version widerlegt“. Juristische Verjährungsfristen greifen in solch einem Fall politisch allerdings nicht, “ weil Antisemitismus, etwa die Verhöhnung von Nazi-Opfern – völlig zu Recht – in Deutschland als politische Todsünde gilt. Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, muss aber von Fall zu Fall ausgehandelt werden“. In jedem Fall bleibt ein äusserst fader Beigeschmack zurück, denn „Hubert Aiwanger fällt seit Jahren durch Populismus auf“ (Berliner Morgenpost). Als „natürlichen Feind des Coronavirus“ soll er seinerzeit bayerisches Starkbier empfohlen haben. Ab einem gewissen Quantum des Konsums erfordert dies allerdings tatsächlich betreutes Denken. Copyright Raap/Bär 2023

Essen und Trinken mit Herrn Bär
Provencalisches Kartoffelpürree Kartoffeln weich kochen, etwas Olivenöl hinzugeben und zu Pürree zerstampfen. In einem separaten Topf Kochsahne erhitzen zusammen mit kleinen Würfeln von grünem Gemüsepaprika, klein gehackten Oliven, Safran, Knoblauch und etwas Peperonischote aufkochen, dann mit dem Kartoffelstampf vermischen. Würzen mit Salz, Pfeffer, Basilikum, Petersilie, Schnittlauch, Thymian oder Rosmarin. Passt zu allen französischen und anderen mediterranen Fleischgerichten wie Rinderfilet, Saltimbocca oder Rinderroulade.

Olaf Scholz-Sammelbilder

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