Archive for Oktober, 2023

Baer aktuell 329 – 3. Okt. 2023

Sonntag, Oktober 8th, 2023

Bild des Monats Oktober 2023:

Jürgen Raap, Moldawischer Samba, Acryl und Öl auf Obstkiste, 2023

Kürzlich mokierte sich der Modedesigner Wolfgang Joop darüber, dass manche Reality-Sternchen des Trash-TV dazu neigen, sich beim Schönheitschirurgen mit einem Übermaß an Botox nicht nur die Lippen, sondern auch noch das Gesäß aufplustern zu lassen, wobei Joops Mokanz zu entnehmen ist, dass derlei fehlgeleitete physische Selbstoptimierung sein ästhetisches Empfinden stört. Wo derzeit in den Feuilletons von „Die ZEIT“ bis „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ die aktuelle gesellschaftliche Konfliktsituation gerne als ein Spannungsfeld zwischen dem klassischen demokratischen Liberalismus als Garant für die Freiheiten des Individuums zur Selbstverwirklichung und deren Konterkarierung von Linksaußen und Rechtsaußen mit ihren eher kollektivistisch orientierten Ideologien beschrieben wird, mündet Joops Kritik der plastischen Chirurgie als eine Kritik der Unvernunft bei Herrn Bär in den Eindruck, dass die Gattinnen neureicher russischer Oligarchen doch alle irgendwie alle gleich aussehen, wenn der Chirurg mit dem Herumschnippeln an Augenlidern und der Formung von Ballonreifen-Lippen fertig ist, mithin solcherlei künstliche und keineswegs künstlerische Körpergestaltung weniger individualistisch anmutet, sondern vielmehr als ein Ausdruck von Konformität und Uniformität zu beurteilen ist. Nun ja, heute schreibt ja keiner mehr so lange Sätze wie einst Thomas Mann (außer vielleicht noch der Verfasser von bär aktuell): die von Wolfgang Joop konstatierten kosmetischen Übertreibungen haben ihr soziologisches Pendant in der intellektuellen und damit auch literarischen Verarmung in den Kurznachrichtendiensten der sozialen Medien mit ihrem auf bloßes Schlagwort-Gebaren reduzierten Sprachgebrauch. Wer an Philosophie interessiert ist, der lese noch einmal in Immanuel Kants „Kritik der Urteilskraft“ nach, wo Kant ausführt, dass der Einsiedler kein Interesse an der Kunst und am Schönen habe, was man im 21. Jh. darin auslebt, sich im Homeoffice allein unrasiert, ungewaschen und damit ungeniert mit einer Tüte Kartoffelchips und einem Laptop auf dem Sofa herum zu lümmeln. Erst in Gesellschaft wolle man hingegen laut Kant als ein feiner Mensch gelten, streift den Schlafanzug ab, parfümiert sich und brezelt sich auch sonst gehörig auf – was allerdings im 21. Jh. im Joopschen Sinne zu den oben beschriebenen ästhetischen Missverständnissen führt, da laut Kant nur die ästhetischen Erfahrungen des Naturschönen auch zu moralischem Handeln führen, wobei der Königsberger Philosoph von 230 Jahren noch nicht wissen konnte, dass heute eher das hypermoralische Überlegenheitsgefühl mancher radikaler Eiferer und verblendeter Sektierer die allgemeine Geselligkeit stört.

Blonder geht’s nicht möchte man ausrufen angesichts des politischen Trauerspiels, das sich die (noch ?) amtierende Bundesinnenministerin Nancy Faeser als Spitzenkandidatin im hessischen Landtagswahlkampf geleistet hat ohne jegliche Risikobereitschaft, sich nämlich weigernd, im Falle einer Niederlage als Oppositionsführerin nach Wiesbaden zu gehen und dann eben nicht trotzig nur um der persönlichen Karriere willen in Berlin bleiben zu wollen, was auch bei Herrn Bär, obwohl er selbst in Hessen nicht wahlberechtigt gewesen wäre, bei Faesers Kandidatur den Eindruck der Halbherzigkeit und politischen Leidenschaftslosigkeit erweckte. Ein Lehrstück, wie man es mit selbstverschuldeter politischer Verkorkstheit schaffen kann, dass die eigene Partei im Wahlergebnis schließlich mit 4 Prozent Stimmenverlust abschmiert. Eine andere Blondine, nämlich das Reality-Sternchen Daniela Katzenberger, ließ derweil die Welt via Boulevardpresse wissen, sie habe zehn Kilo abgenommen, was insofern keine bemerkenswerte Leistung ist und bei „Bärs Diät-Barometer“ allenfalls mit einer Bronzemedaille honoriert wird, weil Sigmar Gabriel 2017 immerhin satte 13 Kilo abspeckte (Silber), und der einstige Fußballmanager und Fresspapst Rainer Calmund im Jahr 2020 sogar voluminöse 70 Kilo (Gold). Zu den weniger weltbewegenden Nachrichten dieser Tage gehört auch die Meldung, Olaf Scholz habe bei einem der jüngsten internationalen Gipfeltreffen eine abgewetzte Aktentasche mit sich geführt, was Herrn Bär ahnen lässt, dass der Scholzomat uns als skurille politische Medienfigur wohl noch länger erhalten bleibt und mit bizarren Trivialitäten zur Auffüllung von Zeitungsschlagzeilen beiträgt. Der Kabarettist Ingo Appelt drückte es in einem Zweizeiler so aus: „Wirste ausgelacht, bleibste an der Macht“, was nach Appelts Meinung allerdings auch und weniger lustig für den Albtraum einer Wiederwahl Donald Trumps in den USA gelten mag.

Ein japanisches Restaurant in Köln bietet in diesem Monat „Sushi goes Oktoberfest“ an. Wenn die Reisröllchen, die sonst rohen Thunfisch oder Lachs enthalten, nun als „Wies’n Box“ mit „Leberkäse, Krautsalat und Röstzwiebeln“ als Füllung angepriesen werden: Ist das als plumper gastronomischer Marketing-Gag eine frivole „kulturelle Aneignung“, über die sich allerdings bislang noch keine Puristen der politischen Korrektheit hysterisiert haben, oder ist das nun doch eher eine interkulturell akzeptable globale „Crossover-Küche“, ähnlich dem „Dönerburger“, der mit türkischer Traditionsküche eigentlich auch nichts mehr zu tun hat, weswegen man die pseudo-japanische „Wies’n Box“ mit Leberkäse-Sushi mit Sicherheit nicht als „authentisch“ einstufen darf. Für eine stilechte Kellnerinnen-Tracht, nämlich Dirndl oder Geisha-Kostüm, konnte der Marketing-Depp, der sich diese Speisekarte ausgedacht hat, sich freilich nicht entscheiden – das Personal ist in diesem Etablissement auch zu den jetzigen japanischen Oktoberfest-Wochen weiterhin neutral in T-Shirts gewandet. Und wenigstens diese neutrale Garderobe hat dann nicht den Hautgout einer verlogenen Gastro-Folklore. Die traditionelle japanische Küche „Washoku“, die in der Edo-Zeit  (17.-19. Jh.) entstand, zählt übrigens zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe.

Sternstunden des Boulevard-Journalismus: „Es geht um Zechprellerei. Polizei-Einsatz bei Schröder-Party“, titelte die BILD-Zeitung über eine bei der Begleichung der Rechnung aus dem Ruder gelaufene Zwei-Michelin-Sterne-Gourmet-Sause des Altbundeskanzlers im Hamburger Nobel-Schuppen „Lakeside“, wie man sie sich als Schwank im Kölner Hänneschen-Theater nicht besser hätte ausdenken können. Kurzfassung: Erst kam die Rechnung, dann die Polizei. BILD-Leser wissen nun: wenn man von Gerhard Schröder zum Essen eingeladen wird, muss man womöglich auf alles gefasst sein. Nicht wegen ihm, sondern wegen mancher seiner Gäste, mit denen er sich neuerdings zu umgeben pflegt, in diesem Falle mit einem „iranischen Geschäftsmann“ namens Mazid Y. (41), der sich – glaubt man der BILD-Reportage – letztlich keineswegs seriöser verhielt, als man dies gemeinhin russischen Oligarchen unterstellt. Wo Schröder aufgrund der aktuellen Sanktionen gegen Russland momentan eher Schwierigkeiten hat, geschäftliche Kontakte zu den dortigen Oligarchen zu pflegen, erwies sich als Alternative zu ihnen besagter „iranischer Geschäftsmann“ keineswegs als Glücksfall zum Aufpolieren der zuletzt arg gelittenen Schröder’schen Reputation. Was war laut BILD nun tatsächlich passiert: Gastgeber Schröder habe verkündet, „er zahlt, was zum Menü gehört. Wer darüber hinaus etwas bestellt, begleicht die Rechnung selbst“. Mazid Y. habe „das offenbar nicht begriffen – oder es nicht begreifen wollen“ und konsumierte ungeniert Getränke für 6.117 Euro. Ein Sieben-Gänge Menü kostet dort im „Lake Side“ 240 Euro, eine 7 Gläser-Weinbegleitung 160 Euro. Aber an einem einzigen Abend mehr als 6.000 Euro auf den Kopf zu hauen – das muss man ja auch dort erst einmal schaffen. Vielleicht hat Gerhard Schröder, der früher als trinkfest galt, in Mazid Y. seinen Meister gefunden. „Als die Rechnung kam“, sei Schröders Gast aus dem Mullah-Land jedenfalls ausgerastet. Als die Polizei eintraf, sei „der durstige Geschäftsmann“ allerdings „schon weg“ gewesen. Nun ja, wer an jenem Abend sonst noch Schröders Gast war, kann davon jedenfalls noch seinen Enkeln erzählen: denn einen Polizeieinsatz wegen eines Zechprellers im Gefolge eines Altbundeskanzlers erlebt man ja schließlich nicht alle Tage.

In der Tierwelt gilt offensichtlich nicht das Schönheitsideal einer Heidi-Klum-Model-Welt. So trägt man in Alaska die „Fat Bear Week“ aus mit einem Wettbewerb, bei dem online über den dicksten Bären abgestimmt wird. 2023 ging das 320 kg schwere Weibchen „Grazer“ als Sieger hervor. Im kanadischen Vancouver Island drang derweil ein junger Schwarzbär in den Kiosk einer Tankstelle ein, klaute ausgerechnet eine Tüte Gummibärchen, worüber sich der Tankstellenbesitzer Jay deGoesbriand erboste: „Dann hat dieser kleine Mistkerl die Nerven, in meiner Einfahrt zu sitzen, mich anzusehen und die Süßigkeiten zu essen“. Es sei an dieser Stelle noch einmal daran erinnert, dass Sigmar Gabriel mal Tierpate für den Berliner Eisbären Knut war, der im Rahmen dieser Patenschaft der Verfressenheit anheimfiel und kurz darauf verstarb. Der Eisbär Knut, nicht Sigmar Gabriel. Seitdem ist in Deutschland jedenfalls kein Politiker mehr Tierpate eines Bären geworden, wiewohl Olaf Scholz die Patenschaft über einen Schnarchbären doch gut anstünde. Die „Süddeutsche Zeitung“ belehrte bereits am 4.11. 2021 Hundehalter darüber, man müsse ja nicht unbedingt Tiermedizin studiert haben, um festzustellen, dass ein Hund zu dick sei und dazu als augenfälliges Beispiel den Dackel „Obie“ erwähnte, der mit 35 kg zu fett gewesen sei: „Selbst sein Schwanz war zu dick zum Wedeln“. Das Normalgewicht bei Dackeln liegt sonst bei 9 kg. Auf www.cavallo.de gibt es unterdessen „7 Futter-Tipps für dicke Pferde“ nachzulesen, während die Bundesärztekammer auf ihrer Webseite auch gleich noch den Jockey mit in die Pflicht nimmt in der Schlagzeile „Übergewicht bei Pferd und Reiter“. Das Portal „Fit for Fun“ zitiert die französische Ernährungswissenschaftlerin Jessie Inchauspé, die heraus gefunden hat, dass Hafermilch „aufgrund des Getreides mehr Kohlenhydrate als beispielsweise Kuh- oder Mandelmilch“ enthält, mithin Glucose. Wenn nun der Reiter Hafermilch auf leeren Magen trinkt, „kommt die Glukose sofort ins Blut“. Daraus folgert Herr Bär: Macht er das öfter, nimmt er wegen der Glucose rasch deutlich zu. Sein Pferd hat dann mehr Last zu tragen und frisst auch mehr Hafer, um dann den dicken Reiter besser verkraften zu können, wird selbst dabei aber auch dicker. Mahlzeit!

Der ganz normale Wahnsinn Erst mal nachdenken, dann posten oder twittern, möchte man der irrlichternden Greta Thunberg zurufen, die erst ihren jüngsten „Freitags Schule schwänzen“-Streik der „Solidarität mit Gaza“ widmete und damit naiverweise der „Süddeutschen Zeitung“ eine Steilvorlage für die Schlagzeile „Israelische Klimaschützer ’schockiert‘ über Greta Thunbergs Pro-Palästina-Tweets“ lieferte, und dann aber laut „taz-die tageszeitung“ hinterher wohl recht kleinlaut einräumen musste, sie habe doch gedacht, es verstünde sich von selbst, dass sie „gegen die schrecklichen Angriffe der Hamas“ sei. Als Freigeist tritt Herr Bär selbstverständlich engagiert für eine ungehinderte Meinungsfreiheit ein, auch da, wo sie unbequem wird, aber sie sollte freilich in der aktuellen Antisemitismus/Gaza-Krieg-Diskussion nicht vorschnell zu einer unzulässigen Täter-Opfer-Umkehr propagandistisch missbraucht werden, und wenn schon Wachsamkeit (neudeutsch: wokeness) angebracht ist, dann vor allem auch gegenüber denjenigen, die allzu leichtfertig in die Falle der psychologischen Kriegsführung der Hamas-Terroristen hinein stolpern, zynischerweise als notwehrige Gegenreaktion auf ihre Untaten sogar maximales Leid bei der eigenen Bevölkerung in Kauf zu nehmen, nur um damit Mitleid in der Weltöffentlichkeit zu erregen. Derweil wird auf der höchst obskuren Website https://ki-blog.de/ki-blog/olaf-scholz-und-die-echsenmenschen/ allen Ernstes die bizarre Behauptung verbreitet, „Olaf Scholz und die Echsenmenschen streben nach der Weltherrschaft. Das Gas ist ihm egal, er lebt unter der Erde. Sein Plan ist es, die Welt zu unterjochen und sie nach seinen Vorstellungen umzuformen…“ Das klingt in der Tat ziemlich durchgeknallt, doch der obskurante Verfasser jener schrulligen Theorie mag beruhigt sein: Nein, nein, die Weltherrschaft kriegen Olaf Scholz und seine dilettierende Ampelkoalition gewiss nicht hin. Auch nicht als Echsenmenschen unter der Erde. Peter Feldmann, wegen Vorteilsnahme geschasster Ex-OB von Frankfurt und von der „BILD“-Zeitung deswegen als „Peinlich-OB“ etikettiert, wollte nach seinem Austritt aus der SPD Mitglied bei den Linken werden, aber „die wollen ihn nicht“. Nun ja, nach der Abspaltung des Wagenknecht-Vereins müsste die Linkspartei ihr Personal doch eigentlich dringend auffrischen wollen, und da käme es wohl auf eine peinliche Figur mehr oder weniger auch nicht mehr an. In der Not frisst halt der Teufel fliegen, heißt es in einer geflügelten Redensart. Nach dem unrühmlichen Feldmann-Abgang sucht allerdings ebenfalls die Kevin Kühnert-Partei neue Mitglieder: „SPD umwirbt Linken-Abgeordnete: Überläufer herzlich willkommen“, schrieb „Der Spiegel“. Den zögernden Linken kann man da nur zurufen: auch wenn manche Verschwörungstheoretiker das anders sehen – Olaf Scholz und seine Sozialdemokraten sind nun wirklich keine Echsenmenschen, die sich unter der Erde fest gemümmelt haben. Das bestätigt jedenfalls der stets wachsame ( neudeutsch: in diesem Falle woke, hehe) Herr Bär mit einem großen Indianer-Ehrenwort. Übrigens, huhu und hallo, Greta Thunberg, aufgemerkt: am 26. Oktober ist „Frankenstein-Freitag“, da darf man wieder streiken, aber bitte nicht so, dass mit unbedachter Thunbergscher Plapprigkeit erneut der Eindruck einer Sympathie für die Hamas erweckt wird. Oder man zelebriert dann doch lieber am 30. Oktober „Die Nacht des verfluchten Kühlschranks“. Anschließend wird dann am 15. November 2023 der „Putz Deinen Kühlschrank-Tag“ begangen, um den Fluch wieder loszuwerden. Wer das nicht glaubt: solch bekloppte Aktions- und Gedenktage wie den „Tag des gefüllten Eies“ (2. Nov.) oder den „Welttoilettentag“ (19. Nov.) listet https://www.deutschland-feiert.de/besonderheiten-feiertage/aktionstage/ auf.

Manche Streaming-Dienste garnieren ihre Film-Klassiker mit der Triggerwarnung, es gäbe „Sex, Gewalt, Fluchen, Schimpfwörter, Alkohol und Rauchen“ zu sehen. Herr Bär sucht sich gerne gerade solche Filme aus, bei denen vor derlei Unbill gewarnt wird und sieht darin sogar ein Qualitätsmerkmal, anders als bei den biederen stets und krampfhaft mit pädagogisch erhobenen Zeigefinger um politische Korrektheit bemühten „Tatort“-Folgen, doch bei einem alten James Bond-Film erwies sich diese Warnung als herbe Täuschung: Richtig gesoffen wurde da nicht, denn nur in einer einzigen Szene trank James Bond ganz manierlich ein Glas Martini „gerührt und nicht geschüttelt“. Geraucht wurde auch nur in einer einzigen anderen Filmszene, als James Bond einer lasziv wirkenden Schönheit Feuer für ihre Zigarette gab. Eine Sex-Szene beschränkte sich darauf, dass James Bond in einem Hotelzimmer eine Frau küsste, sie ihm daraufhin ein anhimmelndes „Ach, James“ entgegen hauchte und hernieder sank, wobei die Kamera dann sofort einen Schwenk zur Zimmertür machte, wo es nichts zu sehen gab außer einer Zimmertür. Lediglich was den Gebrauch an Schusswaffen und Sprengstoff angeht, kommt man bei diesem Film als Fan von Triggerwarnungen auf seine Kosten, wiewohl in manchen Hollywood-Klassikern Bruce Willis schon mal mehr an Kulissen kaputt gemacht hat und daher innerhalb der Schauspielergilde im Fach Hauen und Stechen eher als ein König der Krawallbrüder gelten mag.